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Lebensmittelmaschinen zum Verpacken und Palettieren


Das Verpacken und Palettieren von Lebensmitteln steht mit den Normen für Packmittel in einem engen Zusammenhang. Die verschiedenen Paletten genauso wie Kartons oder Mehrwegbehälter, die der Umverpackung dienen, sind in Normgrößen eingeteilt, die sich aus bestimmten Grundflächen errechnen. Letztlich geht es darum, den Platz beziehungsweise das Volumen der größten Umverpackung, dem Container, bestmöglich auszunutzen. Aus diesem Grund sind Verpackungsanlagen im Segment der Lebensmittelmaschinen überwiegend auf Normbehälter ausgerichtet. Die Vorteile liegen auf der Hand. Genormte Umverpackungen können preiswert hergestellt werden und beinhalten eine garantierte Qualitätsstufe. Ebenso kann sich der Maschinen- und Anlagenbau bei der Entwicklung der Verpackungstechnik an diesen Normen orientieren. Natürlich findet auch in diesem Segment der Sondermaschinenbau für Verpackungsmaschinen mit speziellen Anforderungen seinen Platz.
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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Verpacken und Palettieren

Lebensmitteindustrie Verpackungsmaschine
Lebensmitteindustrie Verpackungsmaschine
© industrieblick (Fotolia)
Das was wir heute unter einem Container verstehen, gab es als erste Vorläufer bereits im 18. Jahrhundert. In England wurden in Holzkisten verschiedene Güter zusammengefasst und dann transportiert. Dieser Idee folgten weltweit verschiedene Unternehmen, bis im Jahr 1961 die in Genf ansässige Internationale Organisation für Normung (ISO) erstmals die Maße und die Beschaffenheit für einen ISO-Container festschrieb. Kein anderer Transport-Behälter prägte im Anschluss die globale Logistik so wie die üblicherweise 40- oder 20-Fuß langen Kisten aus Stahl. Weltweit sind allein von den rund 12 m langen 40-Fuß-Containern über 15 Millionen Stück unterwegs.

Ihren Platz für den Kauf oder Verkauf gebrauchter oder neuer Maschinen, Anlagen und Geräte zur Verpackung von Lebensmitteln finden Sie hier auf unserem Marktplatz für Lebensmitteltechnik. Dabei bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lebensmittelmaschinen bei uns zu offerieren.

Kunststoffe sind bei der direkten Verpackung von Nahrungsmitteln jeder Art unschlagbar. Die große Bandbreite der unterschiedlichen Spezifikationen macht sie zu maßgeschneiderten Allroundern. Lebensmittelecht, glasklar oder eingefärbt, leicht und dünnwandig bis hin zur Folie oder eher dickwandig, aber trotzdem leicht, als Schale. Widerstandsfähig, weitgehend temperaturbeständig und beliebig formbar. Dazu fast unbegrenzt recycelbar. Mit neu entwickelten Biokunststoffen wird zudem die Problematik im Umweltschutzbereich verringert.

Mithilfe eines Schalenversieglers werden beispielsweise Gemüse, Obst, Fleisch und Wurst luftdicht unter einer Schutzatmosphäre in einer Kunststoffschale versiegelt und können vom Verbraucher im Kühlregal betrachtet werden, ohne äußeren Einflüssen ausgesetzt zu sein. Ähnlich verhält es sich mit der Funktion von Folienverpackungsmaschinen oder der Schlauchbeutelmaschine, wobei Letztere sich eher für kleinteilige Lebensmittel und Gefriergut eignet. Für überwiegend vollflächig bedruckte Verpackungsfolien wird die Siegelrandbeutelmaschine eingesetzt, deren Spezialgebiet liquide beziehungsweise cremige Lebensmittel sind. Die berühmte Tüte Ketchup zu den Pommes wird beispielsweise auf einer solchen Maschine hergestellt beziehungsweise abgefüllt.

Wird im Lebensmittelbereich von einer Schweißmaschine gesprochen, so geht es hierbei nicht um Stahl oder Eisen, das miteinander fest verbunden werden muss, sondern um Kunststoffbeutel, deren Öffnungen luftdicht verschweißt werden. Sie finden sich als Einzelgeräte in unterschiedlichen Größen für den manuellen Verschluss genauso wie als Bestandteil einer Verpackungsstraße oder von Vakumiermaschinen („Vakuumiermaschinen“). Der luftdichte Abschluss von Nahrungsmitteln ist eine bewährte Technik zur Haltbarmachung sowie Aufbewahrung und findet sowohl im Gewerbe wie im privaten Bereich seine Anwendung. Entsprechend sind Vakuumverpackungsmaschinen in unterschiedlichen Größen und Systemen ausgeführt.

Wenn es um das Verpacken von Lebensmitteln geht, dürfen die Getränke nicht fehlen. Den Hauptanteil hierbei trägt die Flaschenabfüllung. Allein in Österreich wurden im Jahr 2015 pro Einwohner 104,7 l Bier getrunken. Davon fielen über 51 % auf Flaschenbier. Dazu kommen die weiteren Getränke in Flaschen wie Mineralwasser, Limonade oder Fruchtsäfte. Um diese riesigen Mengen an Flaschen in den Handel zu bringen, benötigt es eine ausgefeilte Logistik und eine ebenso ausgefeilte Verpackungs-Technik.

Ein nicht geringer Teil der Getränkeflaschen wird genauso wie Getränkedosen in Trays zu Gebinden zusammengestellt. Dabei handelt es sich um Verkaufsverpackungen, die oben offen sind oder einen zusätzlichen Deckel benötigen. Während im Konsumgüterbereich Trays meist als Inletts dazu dienen, der Ware Stabilität zu verleihen, sind sie im Lebensmittelsektor Umverpackungen, die üblicherweise für den Transport mit einer Folie versehen werden. Dazu kommen in der Verpackungs-Technik beispielsweise Trayaufrichter zur Anwendung, die vorgestanzte Kartonagen automatisiert falten. Daran anschließend erfolgt mit dem Traypacker die Befüllung und letztlich die Verschweißung mit einer Folie.

Ähnlich geht es bei Kartonieranlagen zu, die jedoch mit einer wesentlich größeren Produktvielfalt in Verbindung stehen. Mit der Kartonklebemaschine erfolgt der Verschluss des Inhalts. Besonders große und eher instabile Inhalte werden durch ein Kunststoff- oder Stahlband mittels eines Umreifers zusätzlich verstärkt. Die Kommissionierung der Gebinde für den Transport in den Groß- und Einzelhandel erfolgt auf Euro- oder Einwegpaletten, die durch Folie vom Palettenwickler mit den Gebinden zu einer Einheit gemacht werden, um lange wie kurze Transportwege zu Lande, zu Wasser oder in der Luft unbeschadet zu überstehen.

In der Verpackungsindustrie beginnt vieles, wie kann es anders sein, mit einer Verpackung. Leergüter wie Flaschen, Gläser oder Dosen kommen zur Befüllung auf Paletten in das jeweilige Werk und müssen nun in die Befüllungsanlage eingeführt werden. Längst ist auch hierbei die Automation eingeführt. Depalettierer beziehungsweise Depalettieranlagen öffnen folienverschweißte Paletten, entnehmen Lage für Lage die Behälter, setzen diese in die Verpackungs- oder Abfüllanlage ein und entfernen auch die Kartonagen, die als Zwischenlagen dienen. Die ausgefeilte Sensorik erkennt hierbei verschobene Lagen, korrigiert diese oder sortiert Glasbruch beziehungsweise Blechschäden aus.

Machen auch Sie sich die Vorteile moderner Verpackungs-Technik in Ihrem Unternehmen zunutze und finden Sie hier auf unserem online Marktplatz für Lebensmitteltechnik die Maschine, die Ihren Anforderungen entspricht. Oder Sie bieten Ihre Anlage bei uns an und nehmen damit gezielt Kontakt zu Unternehmern und Entscheidern der Nahrungsmittelindustrie wie auch des Lebensmittelgewerbes auf. Der Erfolg ist für Sie bei uns nur wenige Klicks entfernt.

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