Imbiss, Imbisslokal kaufen, mieten oder gratis inserieren
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Der Imbiss gehört zu der einfachsten Kategorie der Gastroimmobilien. Nicht selten verfügen Imbisse über
kein festes Ladenlokal, sondern sind in fahrbaren Verkaufswagen untergebracht. Ein bekanntes Beispiel für einen Imbiss ist die
Fritten- oder Würstchenbude. Die Imbissbude bietet eine preiswerte Gelegenheit, den kleinen Hunger zu stillen. Hier werden meist einfache Speisen und eine begrenzte Auswahl an Getränken angeboten. Oft weisen Imbisse zumindest Stehtische auf, andere bieten Sitzplätze in Form von Festzeltgarnituren. Was das Kaufen oder Verkaufen und Pachten oder Verpachten solcher Gastroimmobilien betrifft, so bewegen sich hier die Preisvorstellungen meist in nicht sehr hohem Niveau – gleichwohl kann eine solche Kleingaststätte zu einer wahren Goldgrube werden. Für den finanziellen Erfolg ist neben der Qualität des Angebots auch der Standort von ausschlaggebender Bedeutung.
Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Imbiss
Imbiss
© Thomas Reimer (Fotolia)
Der Imbiss – klein, aber oho!
Als eher kleine Alternative zu den meisten Angeboten innerhalb der
Nachfolgebörse darf keinesfalls der Fehler gemacht werden, den Imbiss zu unterschätzen. Es ist geräumiger, als in einem Bistro oder Diner, aber Kunden kommen trotzdem genauso viele. Ein Imbisswagen wird meist zur Mittags- oder Abendzeit aufgesucht, wenn ein schneller Snack angesagt ist. Neben Döner und Kebap wird meist ausschließlich Fast Food angeboten. Salat findet sich nur selten auf der Speisekarte. Der Grund dazu liegt meist an der Tatsache, dass derlei
Pacht Immobilien nicht viel Stauraum anbieten und jede Fläche genutzt werden muss, um Sitzgelegenheiten für die Gäste zu bieten. Es sei denn, der Salat setzt sich als wichtige Beilage zur angebotenen Hauptspeise durch. Wie etwa der Kartoffelsalat zum beliebten Brathähnchen oder Leberkäse.
Auf die richtige Imbisseinrichtung kommt es an
Je nachdem, wo sich der Imbiss befindet und ob Laufkundschaft vorhanden ist, oder stattdessen besser mehrere Parkplätze in der Nähe sein sollten, gestaltet sich auch die nötige Einrichtung. Nicht selten kommt es vor, dass sich Gastronomen mit ihre Imbisswagen langfristig auf einem Grundstück niederlassen und hier dann – ähnlich wie auf Campingmietflächen – ein Zelt um den Wagen herum aufbauen. Das schützt die Gäste vor Wind und Regen und sorgt damit dafür, dass sich gerne auch Stammkundschaften regelmäßig auf der gemütlichen Bank niederlassen.
Der Imbiss nicht nur als mobiles Geschäftsmodell
Kombiniert mit einem Lieferservice setzt sich heutzutage der Imbiss auch dann durch, wenn er einem fixen Ladenlokal angehört. Im besten Fall befindet sich dies an einer gut besuchten Straße, um ohne viel Werbung auf sich aufmerksam zu machen. Hier reichen dann ein paar Plakate an der eigenen Auslage, welche das aktuelle Angebot vorstellen. Mit einer Imbissstube haben die Inhaber jedenfalls viele Möglichkeiten, denn das Speisensortiment kann so flexibel sein, wie auch die Innenraumgestaltung.